Stammtisch 2015-03

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27.03.2015 - PRAXIS-Stammtisch bei Michael in Wolterdingen, 20:00 Uhr

Anwesende

  • Michael
  • Holger
  • Matthias
  • Dirk
  • Volker
  • Bernd
  • Patrik
  • Ulf
  • Florian
  • Uwe S.

Themen

  • Uwe richtet Grüße von Hans-Peter Merkel vom Linux 4 Afrika-Projekt aus, dem er heute Nachmittag die in den vergangenen acht Wochen gesammelte Hardware im Bürgerhaus (BUH) in March übergeben hat. HP hat großes Lob und Dank ausgesprochen.
  • Holger hat seinen Rechner von zu Hause mitgebracht mit dem Vorhaben ein neues LINUX drauf zu spielen. Ulf unterstützt ihn bei den ersten Schritten. Dirk übernimmt dann die "Feinarbeiten". Offensichtlich gibt es Bootprobleme. Es stellt sich heraus, dass es Hardwareprobleme gibt. Zum einen ist ein Speicherriegel defekt und zum anderen hat die Grafikkarte ein Problem. Oder das OS mit der Grafikkarte. Am Ende wird noch LINUX Mint installiert.
  • Patrik ist vom Reparatur-Café in DS und erzählt, wie der Kontakt zustande gekommen ist. Dort werden auch mal Leute gesucht, die sich unter anderem mit Linux auskennen.
  • Holger gibt seine Erfahrungen mit verschiedenen Desktop Umgebungen wieder.
  • Volker wundert sich darüber, dass die Realschule Donaueschingen, die er aus seiner aktiven Zeit als Lehrer kennt, die Räume für das Reparatur-Café bereitstellt. Patrik erklärt, dass es auf Betreiben von Willi Hönle hin dazu gekommen ist.
  • Uwe stellt das in LINUX Mint enthaltene "inxi" vor. Michael hat das Chromebook von Volker "annektiert" und will wissen, welche Desktop Umgebung installiert ist. Inxi -S beantwortet diese Frage umgehend. Uwe empfiehlt aber zuerst inxi zu aktualisieren indem man sudo inxi -U auf der Kommandozeile (Terminal) absetzt.
  • Patrik erzählt im Gehen noch von einem Projekt in der Gewerbeschule in Schwenningen, das sich BEATE nennt. Dabei handelt es sich um eine Musterwohnung für Leute mit Handycap.
  • Florian kommt verspätet mit einem Problem auf seinem Laptop auf dem Fedora installiert ist, das nicht mit ihm deutsch sprechen will. Außerdem funktioniert das TouchPad nur eingeschränkt, man kann keinen Doppelklick ausführen, wenn man zweimal auf die Touchfläche tippt. Ulf weiß, dass es sich hierbei um ein reines Konfigurationsproblem handelt. Bernd stellt das Touchpad entsprechend ein und speichert die Einstellungen ab. Da aber das Fedora offenbar auch keine Updates aus dem Netz zieht, entschließt sich Florian kurzerhand ein openSUSE mit KDE zu installieren. Mit openSUSE funktioniert wenigstens das Touchpad, so wie erwartet und alles ist in deutsch. Ulf macht noch etwas "Feinschliff" und bindet die Netzwerkkarte korrekt in das System ein. Jetzt funktioniert auch das Internet und alle Updates!
  • Michael lässt sich von Ulf die Desinfect-DVD geben, um sich einen USB-Stick damit zu erstellen.
  • Volker hat eine Cherry Funktastatur samt zugehöriger Maus dabei und hatte eigentlich gehofft diese am Praxisstammtisch an einen der Anwesenden zu veräußern. Erst als er bereits beim Aufbrechen ist kommt ein Deal mit Uwe zustande und die Eingabegeräte wechseln für einen ungenannten Betrag den Besitzer.
  • Als gegen halbeins die Runde entsetzt feststellt, dass es mal wieder spät geworden ist und alle aufbrechen kommt noch ein leztes Gespräch zwischen Bernd und Uwe zustande in dessen Verlauf Uwe von einer in der vergangenen Woche vor dem City-Rondell in Schwenningen zu beaobachtenden Gruppe von jungen Leuten, die angeblich Spenden für die Natur- und Tierschutzorganisation "WWF" gesammelt haben. Mit Hinweis auf das DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen) gibt Uwe seine Erfahrungen mit einer ähnlichen Organisation wieder und empfiehlt diese auf der Strasse stattfindenden Aktivitäten nicht zu unterstützen oder zu fördern, da sich unter Umständen nicht die im Vordergrund genannte(n) Organisation(en) dahinter verbergen und die "Spenden" eventuell nicht dort ankommen, wo sie vermeintlich hin gehören. Holger berichtet von einem ähnlichen Vorgehen, dass ihm einmal vor seiner eigenen Haustür begegnet ist. Die Frage nach einem Ausweis konnte von den betreffenden Personen aber offenbar nicht befriedigend beantwortet werden und somit hatte sich der Fall schnell erledigt.



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