Stammtisch 2008-06: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2008, 10:57 Uhr
Stammtisch Protokoll vom 27. Juni 2008
Anwesende
- Alois
- Jean-Paul
- Matthias mit Freundin
- Michael
- Ralf B.
- Ralf Br.
- Theo (neuer Interessent)
- Ulf
- Wilhelm
Themen
Bei schönen Wetter saßen wir auf der Terrasse und diskutierten über diverse Themen wie:
- Theo wollte einiges zu Linux wissen (dazu in nachfolgenden abschnitten mehr)
- Linux DBus (Artikel im LinuxMagazin dazu)
- Programmierung unter Linux (Wilhelm hatte ein kleines Buch zu diesem Thema dabei - Titel wird evtl. nachgereicht)
- Fielen kleineren Linux Themen
- Ja und einige nicht Linux Themen durften auch nicht fehlen (Stromverbrauch, Umweltbelastungen, CO2 usw.)
Einstig in Linux
Für Interessenten an Linux kann man zum einen gute Literartur, einige Internetseiten aber auch spezielle Einsteigerzeitschriften wie z.B. die easyLinux empfehlen. Dort sollte man sich insbesondere als Windows Umsteiger an die geänderte Philosophie gewöhnen. Einen guten Artikel mit dem Titel Linux ist nicht Windows sollte man sich schon ansehen.
In Deutschland ist außer Debian mit seinem davon abgeleiteten so genannten Distributionen wie Ubuntu (und wiederum deren Varianten Kubuntu, Xubuntu, EduBuntu, usw.) ist openSUSE recht verbreitet. SuSE war mal eine große deutsche Distribution, welche sich insbesondere auf den auch aus Deutschland stammende Desktop KDE konzentriert hat. Einen guten Artikel zum neuen openSUSE 11.0 findet man z.B. auf Heise Open (dort finden man natürlich auch zu anderen Distros entsprechende Artikel).
Übrigens findet sich für interessierte unter KDE-Files.org die aktuelle GNU/Linux distro timeline Version 7.6 vom 21 Juni 2007.
LiveCD
Eine gute Möglichkeit ist es anfänglich eine so genannte LiveCD zu verwenden. Dort wird ein Linux direkt von der CD oder manchmal auch DVD gestartet, ohne sie vorher installieren zu müssen. Nun kann man ohne Risiko erst mal mit Linux experimentieren. Eine der bekanntesten LifeCDs ist sicherlich Knoppix welches als eine der ersten über eine ausgezeichnete Hardwareerkennung und der Möglichkeit, Einstellungen und Daten als Datei auf die vorhandene Platte zu installieren oder gar auf einer externen USB/Fireweire Platte oder Stick abzuspeichern. Dazu ist es lediglich erforderlich seinen Rechner im BIOS so einzurichten, dass er von CD/DVD Bootet.
Linux vom USB-Stick
Eine weitere sehr elegante Möglichkeit Linux ohne direkte Installation zu testen ist sicherlich die Verwendung eines speziel dafür eingerichteten USB-Sticks. Diesen kann man selber erstellen oder auch komfortabel von einem der Zahlreichen wie z.B. diesen Shop kaufen.
Installation via Booten von CD/DVD
Später wird man dann Linux meist von einer CD/DVD installieren. Dazu muss natürlich wieder von der CD/DVD booten können (siehe auch Kapitel LiveCD oben).
Installation direkt von Windows aus
Eine weitere sehr neue Möglichkeit ist ein Windows Installer wie es ihn mit WUBI für Ubuntu gibt. Aber auch mit openSUSE kann man unter Windows ein Bootmenü-Eintrag zur Installation einfügen lassen, von dem dann installiert wird.
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