Stammtisch 2013-09: Unterschied zwischen den Versionen
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* Wie löst man das Problem, dass Smartphones in der Regel relativ groß sind und somit schlecht im Alltag unter zu bringen sind: Ulf hat sein Xperia Z dadurch kaputt bekommen, dass er es in der hinteren Hosentasche hatte und sich ein paar mal drauf gesetzt hat. Beim vierten Mal war das Display dann gebrochen. Mit einer Handytasche - wie Marc vorgeschlagen hat - wäre das nicht passiert. Handytaschen sind aber irgendwie affig und sehen sch... modisch unvorteilhaft aus. | * Wie löst man das Problem, dass Smartphones in der Regel relativ groß sind und somit schlecht im Alltag unter zu bringen sind: Ulf hat sein Xperia Z dadurch kaputt bekommen, dass er es in der hinteren Hosentasche hatte und sich ein paar mal drauf gesetzt hat. Beim vierten Mal war das Display dann gebrochen. Mit einer Handytasche - wie Marc vorgeschlagen hat - wäre das nicht passiert. Handytaschen sind aber irgendwie affig und sehen sch... modisch unvorteilhaft aus. | ||
* Darauf gekommen ist eigentlich Matthias, der sich nicht so gut anstellt mit kleinen Tastaturen zu schreiben. Darauf sind wir dann auf verschiedene Konzepte gekommen, wie man Tastaturen anschließen kann z. B. über Bluetooth oder visuelle Tastaturen, die auf die Tischplatte projeziert werden oder Tastaturen, die auf der Rückseite eines Smartphones angebracht sind, um die Frontscheibe nicht zu verschmieren, wie Marc vorgeschlagen hat. Barrierefreiheit bei mobilen Geräten ist aber auch schwer umzusetzen. Wie soll aber ein Siebzigjähriger mit einer zittrigen Hand auch die richtigen Tasten treffen, wenn es mir als 49-Jährigem schon nicht so leicht fällt? Ein sicherlich zukunftsträchtiges Thema, dass uns die nächsten Jahre sicherlich beschäftigen wird, sollten wir nicht die Absicht haben uns mit fortschreitendem Alter von den Neuerungen und Errungenschaften der Technik abhängen zu lassen. | * Darauf gekommen ist eigentlich Matthias, der sich nicht so gut anstellt mit kleinen Tastaturen zu schreiben. Darauf sind wir dann auf verschiedene Konzepte gekommen, wie man Tastaturen anschließen kann z. B. über Bluetooth oder visuelle Tastaturen, die auf die Tischplatte projeziert werden oder Tastaturen, die auf der Rückseite eines Smartphones angebracht sind, um die Frontscheibe nicht zu verschmieren, wie Marc vorgeschlagen hat. Barrierefreiheit bei mobilen Geräten ist aber auch schwer umzusetzen. Wie soll aber ein Siebzigjähriger mit einer zittrigen Hand auch die richtigen Tasten treffen, wenn es mir als 49-Jährigem schon nicht so leicht fällt? Ein sicherlich zukunftsträchtiges Thema, dass uns die nächsten Jahre sicherlich beschäftigen wird, sollten wir nicht die Absicht haben uns mit fortschreitendem Alter von den Neuerungen und Errungenschaften der Technik abhängen zu lassen. | ||
− | * Fazit: Soviel Praxis am Praxis-Stammtisch war schon lange nicht mehr und die Frau von Ulf möge ihm die unter Umständen etwas in Mitleidenschaft geratene Hose ihres Göttergatten nachsehen. Es war wieder so viel Leidenschaft und Feuer in Ihm, da | + | * Fazit: Soviel Praxis am Praxis-Stammtisch war schon lange nicht mehr und die Frau von Ulf möge ihm die unter Umständen etwas in Mitleidenschaft geratene Hose ihres Göttergatten nachsehen. Es war wieder so viel Leidenschaft und Feuer in Ihm, da hat er nicht gleich bemerkt, dass er für diesen Abend besser eine Arbeitshose angezogen hätte. |
+ | * Für die Gastfreundschaft von Matthias und ganz besonders auch Silke bedanken sich alle Teilnehmenden dieses durchaus als gelungen zu bezeichnenden Praxis-Stammtisch. | ||
+ | * Marc erklärt wie man [[Mounten-einzelner-partitionen-von-disk-images|Einzelne Partitionen eines Diskimages Mounten]] kann | ||
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Aktuelle Version vom 28. September 2013, 22:47 Uhr
Praxis-Stammtisch - bei Matthias in Mundelfingen, 27.09.2013; 20:00 Uhr
Anwesende
- Matthias & Silke
- Marc
- Norbert
- Ralf Br.
- Ulf
- Uwe S.
Themen
- Norbert hat einen Windows 7 Rechner mitgebracht, der aktualisiert und virengeprüft werden soll und anschließend auf einer separaten Partition ein (Skole-)LINUX im Dual-Boot-Modus erhalten soll. Offensichtlich hat aber der Rechner ein Hardwareproblem, das mit Hilfe von Ulfs "Erste-Hilfe-Koffer" näher untersucht wird. Vor allem wird Matthias' Staubsauger erst mal intensiv genutzt, um die Lüfter wieder gangbar zu machen, die sich mit Staub offensichtlich total zugesetzt haben. Alle Versuche den Rechner wieder flott zu bekommen scheitern letztlich an Fehlermeldungen schon beim Systemstart, die darauf deuten, dass ein schwerwiegender Hardwarefehler zugrunde liegt. Die Festplatte aus Norberts PC wird ausgebaut und im Rechner von Matthias getestet. Wie sich herausstellt ist wohl (auch) die Festplatte nicht mehr in Ordnung. Bevor das ganze in eine "Never-Ending-Story" mündet wird nach zahlreichen Fehlversuchen abgebrochen. Aber da die Platte nun mal schon im Rechner von Matthias ist, wird auch gleich eine Sicherung der wichtigsten Daten (Musik & Bilder) auf eine zweite, externe Platte gezogen.
- Nebenbei gesagt ist die Installationsroutine des von Matthias gestellten Skolelinux nicht "idiotensicher". Bei unvorsichtiger Handhabung wird scheinbar als Standard der gesamte zur Verfügung stehende Speicherplatz einer vorhandenen Festplatte ohne großes Federlesen mit der auf Debian basierenden Distribution überschrieben. In diesem Fall, wo das Ziel ein Dual-Boot-System sein soll, in dem man beim Systemstart zwischen z. B. Windows und Linux auswählen kann, wäre das Ergebnis fatalerweise ein Singleboot-System NUR mit Linux. Schade eigentlich.
- Matthias will derweil ein Backup seiner internen SSD auf die interne zweite SATA-HDD mit Hilfe einer von Marc gestellten Backup-CD auf der ein NIXOS mit entsprechenden Paketen und einer speziell angepassten Menüstruktur, mit der man auf der Kommandozeile ein Backup mit Storebackup erstellen kann, durchführen. Wie gut dass Marc höchst persönlich noch vorbei kommt und ihm helfen kann.
- Für die Aktualisierung der Firmware seiner Dreambox benötigt Matthias ein Kabel, dass ihm Marc mitgebracht hat. Offenbar hat Matthias sich aber nicht so präzise ausgedrückt, dass klar war, was genau er für ein Kabel benötigt.
- Wie löst man das Problem, dass Smartphones in der Regel relativ groß sind und somit schlecht im Alltag unter zu bringen sind: Ulf hat sein Xperia Z dadurch kaputt bekommen, dass er es in der hinteren Hosentasche hatte und sich ein paar mal drauf gesetzt hat. Beim vierten Mal war das Display dann gebrochen. Mit einer Handytasche - wie Marc vorgeschlagen hat - wäre das nicht passiert. Handytaschen sind aber irgendwie affig und sehen sch... modisch unvorteilhaft aus.
- Darauf gekommen ist eigentlich Matthias, der sich nicht so gut anstellt mit kleinen Tastaturen zu schreiben. Darauf sind wir dann auf verschiedene Konzepte gekommen, wie man Tastaturen anschließen kann z. B. über Bluetooth oder visuelle Tastaturen, die auf die Tischplatte projeziert werden oder Tastaturen, die auf der Rückseite eines Smartphones angebracht sind, um die Frontscheibe nicht zu verschmieren, wie Marc vorgeschlagen hat. Barrierefreiheit bei mobilen Geräten ist aber auch schwer umzusetzen. Wie soll aber ein Siebzigjähriger mit einer zittrigen Hand auch die richtigen Tasten treffen, wenn es mir als 49-Jährigem schon nicht so leicht fällt? Ein sicherlich zukunftsträchtiges Thema, dass uns die nächsten Jahre sicherlich beschäftigen wird, sollten wir nicht die Absicht haben uns mit fortschreitendem Alter von den Neuerungen und Errungenschaften der Technik abhängen zu lassen.
- Fazit: Soviel Praxis am Praxis-Stammtisch war schon lange nicht mehr und die Frau von Ulf möge ihm die unter Umständen etwas in Mitleidenschaft geratene Hose ihres Göttergatten nachsehen. Es war wieder so viel Leidenschaft und Feuer in Ihm, da hat er nicht gleich bemerkt, dass er für diesen Abend besser eine Arbeitshose angezogen hätte.
- Für die Gastfreundschaft von Matthias und ganz besonders auch Silke bedanken sich alle Teilnehmenden dieses durchaus als gelungen zu bezeichnenden Praxis-Stammtisch.
- Marc erklärt wie man Einzelne Partitionen eines Diskimages Mounten kann
ENDE: 23:45 Uhr
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