Stammtisch 2015-05: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://www.mozilla.org/de/thunderbird/?icn=tabz Thunderbird] braucht immer wieder mal längere Zeit um E-Mails in den Ordner "Gesendet" zu speichern. Das nervt Lydia schon ziemlich arg.
 
* [https://www.mozilla.org/de/thunderbird/?icn=tabz Thunderbird] braucht immer wieder mal längere Zeit um E-Mails in den Ordner "Gesendet" zu speichern. Das nervt Lydia schon ziemlich arg.
 
===Videoschnitt===
 
===Videoschnitt===
* Micheal gibt Lydia Tipps zur Bedienung ihrer Videoschnittsoftware unter LINUX.
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* Micheal gibt Lydia Tipps zur Bedienung ihrer Videoschnittsoftware [https://kdenlive.org/ Kdenlive].
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===Sound in LINUX-Mint===
 
===Sound in LINUX-Mint===
 
* Holger hat ein Problem mit der Tonausgabe auf seinem PC. Ulf widmet sich diesem Problem gemeinsam mit Holger.
 
* Holger hat ein Problem mit der Tonausgabe auf seinem PC. Ulf widmet sich diesem Problem gemeinsam mit Holger.
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====Hinweis zu KeePass2====
 
====Hinweis zu KeePass2====
Wer KeePass2 verwendet, sollte die dazugehörige .kdbx-Datei, also die Datenbank in der die verschlüsselt gespeicherten Passwörter abgelegt sind, auf gar keinen Fall verlieren. Man sollte ständig eine Sicherungskopie an einem sicheren Ort aufbewahren, der auch ohne ein in KeePass2 gespeichertes Kennwort zugänglich ist, sonst hat man im wahrsten Sinne des Wortes "verloren"! Und jede Änderung an der .kdbx-Datei sollte möglichst zeitnah durch drücken auf den "Speichern"-Button gesichert werden, damit z. B. bei einem Stromausfall die Veränderungen nicht verloren gehen! Ich vergesse das leider ab und zu selbst. Das ist nicht gut! KeePass2 erinnert einen aber spätestens beim Beenden des Programms daran, dass nicht gespeicherte Änderungen vorhanden sind.
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Wer KeePass2 verwendet, sollte die dazugehörige .kdbx-Datei, also die Datenbank in der die verschlüsselt gespeicherten Passwörter abgelegt sind, auf gar keinen Fall verlieren. Man sollte ständig eine Sicherungskopie an einem sicheren Ort aufbewahren, der auch ohne ein in KeePass2 gespeichertes Kennwort zugänglich ist, sonst hat man im wahrsten Sinne des Wortes "verloren"! Und jede Änderung an der .kdbx-Datei (erkennbar an einem Sternchen rechts über dem Namen der .kdbx-Datei in der Titelleiste des Programms) sollte möglichst zeitnah durch drücken auf den "Speichern"-Button gesichert werden, damit z. B. bei einem Stromausfall die Veränderungen nicht verloren gehen! Ich vergesse das leider ab und zu selbst. Das ist nicht gut! KeePass2 erinnert einen aber spätestens beim Beenden des Programms daran, dass nicht gespeicherte Änderungen vorhanden sind.
  
 
===Zum Schluss===
 
===Zum Schluss===

Aktuelle Version vom 31. Mai 2015, 14:56 Uhr

29.05.2015 - PRAXIS-Stammtisch bei Lydia & Willi in Donaueschingen, 20:00 Uhr

Anwesende

  • Ralf Br.
  • Michael
  • Birgit
  • Lydia & Willi
  • Holger
  • Bernd
  • Ulf
  • Uwe S.

Themen

Suspend-error

  • Lydias PC meldet jedes mal Fehler, wenn er aus dem Suspendmode wieder aufgeweckt wird. Lydia will Zeit sparen, wenn sie den PC mehrmals am Tag benutzt, aber immer wieder längere Pausen einlegt. Uwe macht sich kurz nachdem er eingetroffen ist an die Analyse und forscht in /var/log nach Protokolldateien, die eventuell Aufschluss über die eventuell vorliegenden Probleme geben könnten. Er findet aber auf die Schnelle keine offensichtlichen Fehler und bricht ab, weil andere Probleme auf dem PC drängender sind. Seine Vermutung: beim sogenannten "resume", also fortsetzen der in den "suspend" ("Schlaf") versetzten PC antwortet eine Hardwarekomponente nicht (mehr) oder nicht schnell genug, so dass dies als Fehler gemeldet wird. Lydia sollte mal beobachten, ob die Anzahl der Zeilen, die ja ihrer Beobachtung nach immer mehr werden, eventuell nach einem Neustarten des PC wieder abnehmen. Uwe vermutet, das bei jedem Resume ein Eintrag erzeugt wird. Sechs mal suspend und wieder resume erzeugen so sechs Einträge. Nach dem Neustarten und einem suspend/ resume Zyklus gibt die Kommandozeile nur eine Zeile aus.

Wine

  • Lydias Navigationsgerät von TomTom läßt sich nur mit Hilfe eines ausführbaren Windows-Programms aktualisieren. Dazu möchte sie Wine benutzen. Wine arbeitet aber auf ihrem Rechner offenbar nicht oder nicht korrekt. Ulf findet heraus, dass die ausführbare Datei nicht im Downloads-Verzeichnis des LINUX-Systems bleiben darf, sondern besser im C:-Laufwerk (irgendwo unter /home/lydia/.wine/... ?) von Wine gespeichert sein sollte. Trotzdem scheint die Windows-Emulation das Programm nicht korrekt ausführen zu können.

Windows 7-Update

  • Ralf "pimpt" das parallel installierte Windows 7 indem er "automatische Updates" deaktiviert. Somit kann Lydia dann doch noch eine Weile Windows 7 benutzen, wenn sie keine Alternative hat, so wie beim Update ihres Navigationsgerätes.

Thunderbird

  • Thunderbird braucht immer wieder mal längere Zeit um E-Mails in den Ordner "Gesendet" zu speichern. Das nervt Lydia schon ziemlich arg.

Videoschnitt

  • Micheal gibt Lydia Tipps zur Bedienung ihrer Videoschnittsoftware Kdenlive.

Sound in LINUX-Mint

  • Holger hat ein Problem mit der Tonausgabe auf seinem PC. Ulf widmet sich diesem Problem gemeinsam mit Holger.

Linux für EEEpc

  • Birgit möchte auf ihrem EEEpc ein Linux installiert bekommen. Noch läuft ein Windows XP drauf. Uwe und Bernd überlegen, welche Distribution wohl am besten geeignet für sie wäre, sind sich aber nicht wirklich einig. Uwe schlägt vor eine Ubuntu-Live-DVD mit Hilfe des eigens für diesen Zweck mitgebrachten externen DVD-Laufwerks mit verschiedenen Varianten (Ubuntu mit Gnome Oberfläche, Kubuntu mit KDE, Xubuntu mit Xfce oder Lubuntu mit LXDE aus zu probieren. Gnome und KDE scheiden seiner Meinung nach wegen der eingeschränkten Hardware von vorn herein aus. Die Installation von Lubuntu mit LXDE dauert dann geschlagene zwanzig Minuten, macht aber Probleme bei der Darstellung der Fenster. Die sind nicht immer vollständig zu sehen. Der Workaround die Fenster bei gedrückt gehaltener ALT-Taste mit der linken Maustaste greifen und zu verschieben ist keine Dauerlösung und nervig. Um nicht zu viel Zeit zu verlieren wird dann die LDXE-Variante kurzerhand entfernt und durch die Xfce-Version ersetzt: Xubuntu gefällt Birgit fast noch besser und macht auch weniger Probleme mit der Darstellung. Aber auch hier gibt es Anwendungen, die offenbar nicht damit umgehen können, das die Auflösung bei 1024 x 600 liegt. So wird Birgit den workaround mit ALT + li. MT noch weiterhin nutzen müssen, wenn auch nicht mehr ganz so oft. Außerdem hat das Touchpad des betagten EEEpc schon die besten Zeiten hinter sich gelassen, so dass Ulf mit einer kabelgebundenen Mini-Maus mit USB-Stecker aushilft, die Birgit am Ende sogar behalten darf.

KeePass2

  • Für die Passwortverwaltung, die Birgit manchmal ganz schön nervt, empfiehlt Uwe ihr den Passwortsafe und -manager "KeePass2" und zeigt ihr auch, wie sie diesen installiert, obwohl er nicht im Software-Center von Xubuntu angezeigt wird:
sudo apt-get install keepass2

auf der Kommandozeile eingegeben führt überraschend einfach ans Ziel. Eine kurze Einführung in die Handhabung und die Funktionen von KeePass2 muss leider sein, deshalb wird es schließlich Mitternacht, bevor sich alle von den Hönles verabschieden.

Hinweis zu KeePass2

Wer KeePass2 verwendet, sollte die dazugehörige .kdbx-Datei, also die Datenbank in der die verschlüsselt gespeicherten Passwörter abgelegt sind, auf gar keinen Fall verlieren. Man sollte ständig eine Sicherungskopie an einem sicheren Ort aufbewahren, der auch ohne ein in KeePass2 gespeichertes Kennwort zugänglich ist, sonst hat man im wahrsten Sinne des Wortes "verloren"! Und jede Änderung an der .kdbx-Datei (erkennbar an einem Sternchen rechts über dem Namen der .kdbx-Datei in der Titelleiste des Programms) sollte möglichst zeitnah durch drücken auf den "Speichern"-Button gesichert werden, damit z. B. bei einem Stromausfall die Veränderungen nicht verloren gehen! Ich vergesse das leider ab und zu selbst. Das ist nicht gut! KeePass2 erinnert einen aber spätestens beim Beenden des Programms daran, dass nicht gespeicherte Änderungen vorhanden sind.

Zum Schluss

  • Unser ganz besonderer Dank gilt diesmal der Familie Hönle und ganz besonders dem Vater Willi, der uns bestens mit allem versorgt hat, was für unser leibliches Wohl nötig war und weit darüber hinaus. Danke!



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