Stammtisch 2022-09-23: Unterschied zwischen den Versionen

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==Themen==
 
==Themen==
  
===iPhone mit dem Linux-PC verbinden===
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=== libreOffice.org Probleme ===
* Holger sucht nach einer Möglichkeit Daten vom iPhone 6 auf den PC zu übertragen.
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* Holger und Lydia hatten Probleme mit der Fenstergröße beim Öffnen von LibreOffice - das Fenster ist immer minimiert und dadurch gar nicht sichtbar. Nur in der Taskleiste sieht man, dass das Programm geöffnet wurde.
* Er hat eine ältere Anleitung von 2013 bei [https://www.linux-community.de/ausgaben/easylinux/2013/02/linux-zugriff-auf-apples-iphone-ipad-und-ipod/ Linux Community] gefunden.
+
Vorläufig lässt es sich nur so anzeigen (damit man mit LibreOffice arbeiten kann):
* Uwe findet im Netz aller Netze einige hilfreiche Seiten:
+
* rechter Mausklick auf das in der Taskleiste geöffnete LibreOffice-Symbol
** [https://oprtr.org/iphone-schnell-und-einfach-mit-linux-verbinden/ bei oprtr.org]
+
* Untermenü 'Mehr' anklicken und dort 'den zweitobersten Punkt 'Grösse ändern' anwählen
** [https://www.routech.ro/de/so-mounten-sie-ihr-iphone-als-externes-laufwerk-in-ubuntu/ unter Ubuntu]
+
* bewegt man danach die Maus, so wird das Programmfenster sichtbar und man kann es in der Grösse fixieren und auch (bei Mehrbildschirmnutzung) auf einen bestimmtem Bildschirm ablegen.
** [https://websetnet.net/de/how-to-access-photos-videos-on-your-iphone-on-linux/ bei WebSetNet]
 
** [https://www.iphone-ticker.de/kde-connect-iphone-app-fuer-linux-nutzer-erhaeltlich-191008/ mit KDE-Connect]
 
* Holger schafft es trotz aller Mühen nicht das iPhone mit dem PC zu verbinden.
 
  
===KVM & QEMU===
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Laut Ulf kommt bald ein neues Plasma heraus. Damit wird dieser Bug hoffentlich behoben sein.
* Holger kann nach Updates seine virtuellen Maschinen nicht mehr starten.  
 
* plocki und Uwe versuchen ihm zu helfen. Es gelingt ihnen gemeinsam eine virtuelle Netzwerkkarte wieder zum Laufen zu bringen, danach hagelt es aber Fehlermeldungen die Grafik betreffend. Bevor nun alle virtuellen Geräte einzeln mühevoll neu konfiguriert werden müssen, brechen sie ab. Holger will zu einem anderen Zeitpunkt nochmal mit Ulf an das Thema ran.
 
  
===Veranstaltungshinweis===
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Immerhin gibt es unter Linux die Möglichkeit, das Fenster wieder 'sichtbar' zu machen. Unter Windows wäre ein ähnliches Untermenü gar nicht vorhanden ...
* plocki gibt einen Hinweis auf die [https://www.kieler-linuxtage.de/programm/KOLT22 Kieler Linuxtage].
 
  
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=== kMail/Kontact als Thunderbird Ersatz ===
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* Kmail/Kontact als Mailclient einrichten -> Versand und Empfang müssen separat eingerichtet werden dann über die Identität verknüpft
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=== Zugriff vom Linux-PC auf die Cloud ===
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WebDAV-Clients gibt es viele, insbesondere die großen Dateimanager beherrschen es.
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* ''Tipp:'' Bei Providern wie z.B. [https://www.1und1.de/login 1&1] sind bei den Verträgen manchmal freie Cloudspeicher dabei
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* Bei 1&1 im Control-Center anmelden dann unter "Meine Verträge" - "Vertragsdetails" - "mehr Anzeigen" - "Cloud-Speicher" und dort dann evtl. den Speicher freischalten. Unter 'Login Cloud-Speicher' steht dann auch der Benutzername, darunter das Passwortfeld. Das Passwort muss dann separat (nicht die des E-Mail-Kontos!) erst mit 'Zugansdaten ändern' vergeben werden.
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* Unter einigen Dateimanagern wie z.B. KDE/Plasma Dolphin, kann man dann unter 'Netzwerk' - 'Netzwerkordner hinzufügen ...' - 'Webordner (webdav)' diesen einbinden. Benutzer ist dort immer der Login-Benutzer,  der Server ist bei 1&1 z.B. 'sd2dav.1und1.de', Ordner kann man z.B. '/' eintragen.  Wichtig: Den Haken bei 'Verschlüsselung verwenden' machen, wodurch sich der Port dann auf '443' ändern sollte. Beim erstmaligen Verbinden wird dann das Passwort abgefragt, setzt man dort den Haken bei 'Speichern', wird dieses verschlüsselt im 'kWallet' abgelegt, sofern man diesen eingerichtet hat (empfehlenswert).
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Ulf hilft Holger, den oben erwähnten Zugang im Dolphin-Dateimanager (KDE-Plasma-Desktop unter openSUSE Tumbleweed) einzurichten. Die Verbindung klappt nun wunderbar!
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===Zugriff vom Android-Smartphone auf die Cloud===
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Der Zugang ist mittels WebDAV-Protokoll recht einfach möglich. Dazu benötigt man eine gute Dateimanager-App, zum Beispiel 'FolderSyncPro' oder [https://apt.izzysoft.de/fdroid/index/apk/org.cryptomator 'Cryptomator'], oder [https://m.apkpure.com/de/file-manager/com.alphainventor.filemanager 'Dateimanager+']. Bei diesen (kostenpflichtigen) Android-Anwendungen benötigt man allerdings einen Google-Zugang. Umgehen ließe sich das durch die Nutzung von [https://f-droid.org/de/packages/com.aurora.store/ 'AuroraStore']. Dieser gewährt einem anonymen Zugang zum Angebot des Google-Play-Store, und man kann bei korrekter Einstellung auch sonst nur im Google-Play-Store erhältliche Anwendungen '''anonym''' installieren.
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<br>Nachteil: Sind es kostenpflichtige Apps, geht das nicht, denn dazu muss man sich mit seinem Google-Account anmelden und würde dann von Google - trotz korrekter Login-Daten! - als ein 'Fake-Nutzer' entdeckt und rausgeschmissen! Und das ist bei den oben erwähnten Apps leider der Fall (nicht, weil sie etwas kosten, sondern weil sie auf einem google-freien Handy nicht zum Laufen zu kriegen sind).
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Übrigens ist es auch  möglich, viele Apps ohne Google zu installieren. Es handelt sich bei Android immer um sogenannte 'APK'-Installationsdateien, die bei guten Anbietern auch auf deren Webseite erhältlich sind.  :-)
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Bei der Nutzung des 'AuroraStore' ist folgendes wichtig:
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* Standardvorgaben wählen
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* Bei Erstnutzung wird gefragt, wie man sich anmelden möchte: hier den mittleren Button 'Anonym' ['''nicht''' 'Anonym (unsicher) oder 'Google-Account'] wählen.
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Meiner Erfahrung nach fliegt man raus, wenn man sich mit seinem Google-Account anmeldet; Google prüft vermutlich die IMEI des Smartphones und erkennt, dass hier kein Google-Android arbeitet und damit Google auch keine Abfragen / Auswertungen laufen lassen kann ...
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<br> Holger möchte von seinem Android-Smartphone, das er ohne Google-Anmeldung betreibt, eine Verbindung vom Smartphone auf die Cloud des Anbieters mittels WebDAV herstellen, um die in der Cloud gelagerten Daten auch mit dem Smartphone austauschen zu können. Glücklicherweise hat er schon lange einen guten Dateimanager, den 'Dateimanager+', installiert, der auch was kann.
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Anmerkung: Eigentlich könnte er den auf seinem google-freien Smartphone gar nicht nutzen, denn auch der war kostenpflichtig. Allerdings hatte er den wohl bei seinem Internetanbieter und nicht bei Google erworben und dann mittels Übertragung der Anwendungen und Konten von seinem älteren auf das neue Smartphone umziehen können.
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Mit dem 'Dateimanager+' (und ähnlichen guten Dateimanagern) ist es Holger möglich, seine (im Telefon- / Internetvertrag enthaltene) 250-GiB-Cloud einzubinden. Endlich! Dank Ulf's Vorarbeit und Anleitung (siehe unten) bezüglich Einbindung auf dem Linux-PC! ;-)
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So stellt man mit dem 'Dateimanager+' eine Verbindung zur Cloud her (hier Anbieter 1&1):
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Dateimanager öffnen, dann von der 'Startseite' in folgendes Untermenü wechseln: 'Remote' / 'Einen entfernten Speicherort hinzufügen' / 'WebDAV'. Nun weiter ...
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* Hinter 'Host' 'sd2dav.'''1und1'''.de' eintragen
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* Unter 'Port' den Wert '443' eintragen (ist 'https' statt 'http' aktiv, so ist der Wert '443' automatisch hinterlegt)
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* Unter 'Benutzername' wird die E-Mail-Adresse eingetragen, mit der man sich in der Cloud anmeldet
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* Unter 'Passwort' das zuvor erstellte Passwort eintippen
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* Unter 'mehr' kann noch ein (optionaler) Name für den Zugang vergeben werden, was das Verwalten von mehreren Cloudzugängen erleichtert.
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Dann auf 'OK' und die Verbindung ist hergestellt.
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Nun kannst man mit der Rückwärtstaste (unten im Androidmenü) den Ordner der Cloud wieder verlassen und sieht den neu angelegten WebDAV-Zugang im Dateimanager.
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Nach einem langen Klick auf den Ordner könnte man auch den Ordnernamen noch ändern. Standarmäßig steht dann nach der Neueinrichtung (beim Anbieter 1&1) folgendes da:
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* 'sd2dav.'''1und1'''.de' (bei einem anderen Anbieter z. B. 'sd2dav.'''stratos'''.de')
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=== Alternative zu f-Droid App ===
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* Alternativer besser [https://f-droid.org F-Droid-Store] ist auf [https://gnulinux.ch/bessere-f-droid-clients GnuLinux.ch besser f-droid Clients] Artikel und [https://gnulinux.ch/tag/neo-store Neo-Store Artikel auf GnuLinux.ch] wird der [https://github.com/NeoApplications/Neo-Store Neo-Store] empfohlen.
  
  
 
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Aktuelle Version vom 25. September 2022, 12:50 Uhr

23.09.2022 - 20:00 Uhr, Online-Stammtisch auf https://bbb.ch-open.ch/b/ulf-nm2-y26

wöchentlicher onlineStammtisch

Auf dem Stammtisch Mai 2020 beschlossener wöchentlicher Stammtisch jeden Freitag ab 20:00 Uhr zusätzlich zum monatlichen Stammtisch im realen Leben.


Anwesende

  • Giorgo
  • Holger H.
  • Manfred
  • Ulf

Themen

libreOffice.org Probleme

  • Holger und Lydia hatten Probleme mit der Fenstergröße beim Öffnen von LibreOffice - das Fenster ist immer minimiert und dadurch gar nicht sichtbar. Nur in der Taskleiste sieht man, dass das Programm geöffnet wurde.

Vorläufig lässt es sich nur so anzeigen (damit man mit LibreOffice arbeiten kann):

  • rechter Mausklick auf das in der Taskleiste geöffnete LibreOffice-Symbol
  • Untermenü 'Mehr' anklicken und dort 'den zweitobersten Punkt 'Grösse ändern' anwählen
  • bewegt man danach die Maus, so wird das Programmfenster sichtbar und man kann es in der Grösse fixieren und auch (bei Mehrbildschirmnutzung) auf einen bestimmtem Bildschirm ablegen.

Laut Ulf kommt bald ein neues Plasma heraus. Damit wird dieser Bug hoffentlich behoben sein.

Immerhin gibt es unter Linux die Möglichkeit, das Fenster wieder 'sichtbar' zu machen. Unter Windows wäre ein ähnliches Untermenü gar nicht vorhanden ...

kMail/Kontact als Thunderbird Ersatz

  • Kmail/Kontact als Mailclient einrichten -> Versand und Empfang müssen separat eingerichtet werden dann über die Identität verknüpft


Zugriff vom Linux-PC auf die Cloud

WebDAV-Clients gibt es viele, insbesondere die großen Dateimanager beherrschen es.

  • Tipp: Bei Providern wie z.B. 1&1 sind bei den Verträgen manchmal freie Cloudspeicher dabei
  • Bei 1&1 im Control-Center anmelden dann unter "Meine Verträge" - "Vertragsdetails" - "mehr Anzeigen" - "Cloud-Speicher" und dort dann evtl. den Speicher freischalten. Unter 'Login Cloud-Speicher' steht dann auch der Benutzername, darunter das Passwortfeld. Das Passwort muss dann separat (nicht die des E-Mail-Kontos!) erst mit 'Zugansdaten ändern' vergeben werden.
  • Unter einigen Dateimanagern wie z.B. KDE/Plasma Dolphin, kann man dann unter 'Netzwerk' - 'Netzwerkordner hinzufügen ...' - 'Webordner (webdav)' diesen einbinden. Benutzer ist dort immer der Login-Benutzer, der Server ist bei 1&1 z.B. 'sd2dav.1und1.de', Ordner kann man z.B. '/' eintragen. Wichtig: Den Haken bei 'Verschlüsselung verwenden' machen, wodurch sich der Port dann auf '443' ändern sollte. Beim erstmaligen Verbinden wird dann das Passwort abgefragt, setzt man dort den Haken bei 'Speichern', wird dieses verschlüsselt im 'kWallet' abgelegt, sofern man diesen eingerichtet hat (empfehlenswert).

Ulf hilft Holger, den oben erwähnten Zugang im Dolphin-Dateimanager (KDE-Plasma-Desktop unter openSUSE Tumbleweed) einzurichten. Die Verbindung klappt nun wunderbar!

Zugriff vom Android-Smartphone auf die Cloud

Der Zugang ist mittels WebDAV-Protokoll recht einfach möglich. Dazu benötigt man eine gute Dateimanager-App, zum Beispiel 'FolderSyncPro' oder 'Cryptomator', oder 'Dateimanager+'. Bei diesen (kostenpflichtigen) Android-Anwendungen benötigt man allerdings einen Google-Zugang. Umgehen ließe sich das durch die Nutzung von 'AuroraStore'. Dieser gewährt einem anonymen Zugang zum Angebot des Google-Play-Store, und man kann bei korrekter Einstellung auch sonst nur im Google-Play-Store erhältliche Anwendungen anonym installieren.
Nachteil: Sind es kostenpflichtige Apps, geht das nicht, denn dazu muss man sich mit seinem Google-Account anmelden und würde dann von Google - trotz korrekter Login-Daten! - als ein 'Fake-Nutzer' entdeckt und rausgeschmissen! Und das ist bei den oben erwähnten Apps leider der Fall (nicht, weil sie etwas kosten, sondern weil sie auf einem google-freien Handy nicht zum Laufen zu kriegen sind). Übrigens ist es auch möglich, viele Apps ohne Google zu installieren. Es handelt sich bei Android immer um sogenannte 'APK'-Installationsdateien, die bei guten Anbietern auch auf deren Webseite erhältlich sind. :-)
Bei der Nutzung des 'AuroraStore' ist folgendes wichtig:

  • Standardvorgaben wählen
  • Bei Erstnutzung wird gefragt, wie man sich anmelden möchte: hier den mittleren Button 'Anonym' [nicht 'Anonym (unsicher) oder 'Google-Account'] wählen.


Meiner Erfahrung nach fliegt man raus, wenn man sich mit seinem Google-Account anmeldet; Google prüft vermutlich die IMEI des Smartphones und erkennt, dass hier kein Google-Android arbeitet und damit Google auch keine Abfragen / Auswertungen laufen lassen kann ...
Holger möchte von seinem Android-Smartphone, das er ohne Google-Anmeldung betreibt, eine Verbindung vom Smartphone auf die Cloud des Anbieters mittels WebDAV herstellen, um die in der Cloud gelagerten Daten auch mit dem Smartphone austauschen zu können. Glücklicherweise hat er schon lange einen guten Dateimanager, den 'Dateimanager+', installiert, der auch was kann. Anmerkung: Eigentlich könnte er den auf seinem google-freien Smartphone gar nicht nutzen, denn auch der war kostenpflichtig. Allerdings hatte er den wohl bei seinem Internetanbieter und nicht bei Google erworben und dann mittels Übertragung der Anwendungen und Konten von seinem älteren auf das neue Smartphone umziehen können. Mit dem 'Dateimanager+' (und ähnlichen guten Dateimanagern) ist es Holger möglich, seine (im Telefon- / Internetvertrag enthaltene) 250-GiB-Cloud einzubinden. Endlich! Dank Ulf's Vorarbeit und Anleitung (siehe unten) bezüglich Einbindung auf dem Linux-PC! ;-) So stellt man mit dem 'Dateimanager+' eine Verbindung zur Cloud her (hier Anbieter 1&1): Dateimanager öffnen, dann von der 'Startseite' in folgendes Untermenü wechseln: 'Remote' / 'Einen entfernten Speicherort hinzufügen' / 'WebDAV'. Nun weiter ...

  • Hinter 'Host' 'sd2dav.1und1.de' eintragen
  • Unter 'Port' den Wert '443' eintragen (ist 'https' statt 'http' aktiv, so ist der Wert '443' automatisch hinterlegt)
  • Unter 'Benutzername' wird die E-Mail-Adresse eingetragen, mit der man sich in der Cloud anmeldet
  • Unter 'Passwort' das zuvor erstellte Passwort eintippen
  • Unter 'mehr' kann noch ein (optionaler) Name für den Zugang vergeben werden, was das Verwalten von mehreren Cloudzugängen erleichtert.

Dann auf 'OK' und die Verbindung ist hergestellt. Nun kannst man mit der Rückwärtstaste (unten im Androidmenü) den Ordner der Cloud wieder verlassen und sieht den neu angelegten WebDAV-Zugang im Dateimanager. Nach einem langen Klick auf den Ordner könnte man auch den Ordnernamen noch ändern. Standarmäßig steht dann nach der Neueinrichtung (beim Anbieter 1&1) folgendes da:

  • 'sd2dav.1und1.de' (bei einem anderen Anbieter z. B. 'sd2dav.stratos.de')

Alternative zu f-Droid App



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