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− | Ein paar interessante | + | Ein paar interessante weiterführende Links zum Projekt: |
* [http://www.linux-community.de/story?storyid=24965 Linux-Community] - Projektstart: Linux4Afrika trifft Regierung von Tansania | * [http://www.linux-community.de/story?storyid=24965 Linux-Community] - Projektstart: Linux4Afrika trifft Regierung von Tansania | ||
* [http://www.linux-magazin.de/linux_magazin_de/news/linux4afrika_in_bundestagsausschuss_eingeladen Linux-Magazin] - Linux4afrika in Bundestagsausschuss eingeladen | * [http://www.linux-magazin.de/linux_magazin_de/news/linux4afrika_in_bundestagsausschuss_eingeladen Linux-Magazin] - Linux4afrika in Bundestagsausschuss eingeladen | ||
* [http://www.linux-magazin.de/news/linux4afrika_ubuntu_pcs_fuer_tansania_und_mozambique Linux-Magazin] - Linux4Afrika: Ubuntu-PCs für Tansania und Mozambique | * [http://www.linux-magazin.de/news/linux4afrika_ubuntu_pcs_fuer_tansania_und_mozambique Linux-Magazin] - Linux4Afrika: Ubuntu-PCs für Tansania und Mozambique | ||
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Linux4afrika Wikipedia] - Artikel | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Linux4afrika Wikipedia] - Artikel | ||
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Version vom 30. März 2008, 21:42 Uhr
Jeden letzten Freitag im Monat
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Unterstützung des Projekts Linux4Afrika
Wir haben geeignetes Zubehör (Tastaturen und PXE-bootfähige Netzwerkkarten) gesammelt und sind am 29.03.2008 mit drei Personen (Michael, Gabi und Ulf) nach Freiburg i.Br. gefahren. Dort haben wir das Linux4Afrika Projekt des Freiburger Open Source Netzwerks FreiOSS.net beim Reinigen und Inbetriebnahme gestifteter PCs unterstützt. Dazu wurden wie folgt vorgegangen:
- Rechner aus dem Lager geholt
- außen gereinigt sowie vor allen alle Microsoft-Aufkleber entfernt
- ausgesaugt und evtl. vorhandene Festplatten ausgebaut
- mit mindestens 128MByte (max. 256MByte) RAM ausgestattet
- eine PXE-Bootfähige Netzwerkkarte eingebaut
- Evtl. vorhandenes BIOS-Passwort gelöscht (durch Rücksetzten des BIOS) sowie danach das Datum und die Zeit neu gestellt
- den Rechner auf Netzwerkboot umgestellt
- den Rechner einmal komplett übers Netz gebootet und die Funktion geprüft sowie bei erkannten Problemen den Rechner repariert
- den Rechner in einer Datenbank registriert und mit der Registriernummer versehen
- Endkontrolle und verladen in den Container
Insgesamt wurden so in eineinhalb Tagen über 200 Rechner hergerichtet. Sobald genügend Spendengelder für einen weiteren Container vorhanden ist, werden Rechner aus dem Lager in Leipzig gerichtet und verladen. Erst danach wird ein neuer Container von Freiburg aus versendet.
Hauptproblem ist übrigens momentan geeignetes Zubehör (RAM, PXE-Bootfähige Netzwerkkarten, Tastaturen und Mäuse) sowie Gelder für Lagerung und Transport zu beschaffen. PCs währen wohl ausreichend vorhanden - können aber mangels geeigneter kostenloser Unterbringung zur Zeit nicht angenommen werden.
Ein paar interessante weiterführende Links zum Projekt:
- Linux-Community - Projektstart: Linux4Afrika trifft Regierung von Tansania
- Linux-Magazin - Linux4afrika in Bundestagsausschuss eingeladen
- Linux-Magazin - Linux4Afrika: Ubuntu-PCs für Tansania und Mozambique
- Wikipedia - Artikel
Eintragung am 24.01.2008 als e.V.
Seit dem 24.01.2008 als e.V. sind wir jetzt tatsächlich ein Eingetragener Verein. Die Eintragung erfolgte beim Amtsgericht Villingen-Schwenningen unter dem Aktenzeichen VR 1344.
Vereinsgründung beim Novemberstammtisch 2007 mit 10 Erstmitgliedern
Am 30.11.2007 wurde beim Novemberstammtisch (eigentlich sollte dort schon die erste Neuwahl des Vorstandes sein ...) eine Vereinsneugründung beschlossen und auch durchgeführt. Es waren 10 Gründer erschienen die sich einstimmig entschieden haben.