Hardware-Steckbriefe: Unterschied zwischen den Versionen
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* 2 x CardReader Multi-in-1 (der linke als Erweiterung für Daten, die auf der Platte sonst keinen Platz finden) | * 2 x CardReader Multi-in-1 (der linke als Erweiterung für Daten, die auf der Platte sonst keinen Platz finden) | ||
* LAN: 10/100 base T | * LAN: 10/100 base T |
Version vom 18. Juli 2014, 20:02 Uhr
Acer Aspire One A110L (Bj. 2008) Netbook (von Uwe S.)
- Intel(R) Atom(R) Prozessor N270
- 8,9" CrystalBrite WSVGA
- RAM:
- Bisher 512 MB DDR2
- Aufgerüstet auf 1,5 GB
- HDD:
- Bisher SAMSUNG P-SSD 1800, 8GB IDE mit ZIF Anschluss (defekt)
- Ersetzt durch "SuperTalent" 1,3" 32GB mit ZIF Anschluss
- 2 x CardReader Multi-in-1 (der linke als Erweiterung für Daten, die auf der Platte sonst keinen Platz finden)
- LAN: 10/100 base T
- WLAN: 802.11 b/g (ath5k Treiber) - kann mittels Schalter auch deaktiviert werden
- WebCam
- 3 x USB
- Audio in / out
- Zusätzlicher Hochleistungsakku
- OS: LINPUS-Linux (von ACER speziell angepasste Distribution), wurde bereits mehrfach gegen andere Distributionen ausgetauscht, aktuell mit MINT 17 (Cinnamon).
Kurze Zusammenfassung:
Das kleine Acer Netbook macht viel mit, insbesondere wegen der SSD, ist aber wegen seiner glänzenden Oberfläche leider sehr anfällig für "Fingertapsen", UMTS-Stick angeschlossen funktioniert das Teil auch unterwegs, wegen der relativ kurzen Akkulaufzeit von höchstens 2,5 Stunden ein neuer Hochleistungsakku, der das Gerät zwar schwerer und klobiger macht, der sich aber nach meiner Überzeugung echt lohnt. Das ultra kompakte Design hat seinen Preis: Die Speichererweiterung - die sich wirklich lohnt - ist für Laien nicht zu machen, will man am Ende nicht einen Haufen Schrott in den Händen halten. Aber es gibt Hoffnung: Ralf Br. hat den gleichen Netbook und gute Erfahrungen beim Umbau, weshalb er mir den Umbau durchgeführt hat. Im Internet gibt es zahlreiche Hilfeseiten, die sich mit allem rund um dieses "Nett-Book" beschäftigen. Unter anderem sogar Videos, wie man das Teil auseinander schraubt - nur selber machen muss man es letztlich doch! Zu guter letzt bleibt noch hervorzuheben, dass der Support von ACER nach Erfahrung von Ralf Br. eine gute Note verdient hat. Er hat sich innerhalb der Garantiezeit das Display austauschen lassen und war damit sehr zufrieden.
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