Hardware-Steckbriefe: Unterschied zwischen den Versionen
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Inzwischen habe ich das Gerät meiner Schwester geschenkt, da ich laufend Probleme mit dem Touch-Pad unter LINUX hatte. Ich habe das Original Windows 8.1 zuvor wiederhergestellt. | Inzwischen habe ich das Gerät meiner Schwester geschenkt, da ich laufend Probleme mit dem Touch-Pad unter LINUX hatte. Ich habe das Original Windows 8.1 zuvor wiederhergestellt. | ||
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+ | * Festplatte: Samsung SSD 850 EVO 500GB | ||
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+ | Dieses 15,6" Laptop ist wie alle von IBM / Lenovo stammenden Geräte bestens für LINUX geeignet, weil die Hardware selten so gut unterstützt wird, wie bei diesem Hersteller. Ich benutze es mit openSuse Linux 42 LEAP und habe es als Gebrauchtgerät aus einem ehemaligen Firmenbestand heraus gekauft. Dank der SSD läuft das Gerät schnell und ist auch sonst zuverlässig und stabil. So wie ich es von den Lenovo Geräten gewohnt bin. | ||
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Version vom 16. April 2016, 08:30 Uhr
Acer Aspire One A110L (Bj. 2008) Netbook (von Uwe S.)
- Intel(R) Atom(R) Prozessor N270
- 8,9" CrystalBrite WSVGA
- RAM:
- Bisher 512 MB DDR2
- Aufgerüstet auf 1,5 GB
- HDD:
- Bisher SAMSUNG P-SSD 1800, 8GB IDE mit ZIF Anschluss (defekt)
- Ersetzt durch "SuperTalent" 1,3" 32GB mit ZIF Anschluss
- 2 x CardReader Multi-in-1 (der linke als Erweiterung für Daten, die auf der Platte sonst keinen Platz finden)
- LAN: 10/100 base T
- WLAN: 802.11 b/g (ath5k Treiber) - kann mittels Schalter auch deaktiviert werden
- WebCam
- 3 x USB
- Audio in / out
- Zusätzlicher Hochleistungsakku
- OS: LINPUS-Linux (von ACER speziell angepasste Distribution), wurde bereits mehrfach gegen andere Distributionen ausgetauscht, aktuell mit MINT 17 (Cinnamon).
R.I.P - Festplatte (SSD) erneut defekt anfang November 2014, Gerät ersetzt!
Kurze Zusammenfassung:
Das kleine Acer Netbook macht viel mit, insbesondere wegen der SSD, ist aber wegen seiner glänzenden Oberfläche leider sehr anfällig für "Fingertapsen", UMTS-Stick angeschlossen funktioniert das Teil auch unterwegs, wegen der relativ kurzen Akkulaufzeit von höchstens 2,5 Stunden ein neuer Hochleistungsakku, der das Gerät zwar schwerer und klobiger macht, der sich aber nach meiner Überzeugung echt lohnt. Das ultra kompakte Design hat seinen Preis: Die Speichererweiterung - die sich wirklich lohnt - ist für Laien nicht zu machen, will man am Ende nicht einen Haufen Schrott in den Händen halten. Aber es gibt Hoffnung: Ralf Br. hat den gleichen Netbook und gute Erfahrungen beim Umbau, weshalb er mir den Umbau durchgeführt hat. Im Internet gibt es zahlreiche Hilfeseiten, die sich mit allem rund um dieses "Nett-Book" beschäftigen. Unter anderem sogar Videos, wie man das Teil auseinander schraubt - nur selber machen muss man es letztlich doch! Zu guter letzt bleibt noch hervorzuheben, dass der Support von ACER nach Erfahrung von Ralf Br. eine gute Note verdient hat. Er hat sich innerhalb der Garantiezeit das Display austauschen lassen und war damit sehr zufrieden.
Da das Gerät wegen der defekten Festplatte nicht mehr von dieser starten kann, setze ich es inzwischen als "Homebanking-Station" ein und starte ein TAILS von einem angeschlossenen USB-Stick. Tails ist eine LINUX-Distribution, die Anonymität beim surfen im Internet verspricht und das TOR-Netzwerk verwendet.
Acer Aspire E3-111 (Bj. 2014) Netbook (von Uwe S.)
- Prozessor: Intel® Celeron N2930 (4x 1,83 - 2,16 GHz)
- Grafik: Intel® HD Graphics
- Display: 29 cm (11,6 Zoll), mattAs E3
- Auflösung: 1366 x 768 Pixel
- Arbeitsspeicher: 4 GB DDR3L SDRAM (1 von 1 Speicherslots belegt)
- Festplatte: 500 GB HDD (5.400 U/min)
- Card Reader: 2-in-1-Kartenleser (SD, MMC)
- Netzwerk: WLAN 802.11 b/g/n, Gigabit-LAN, Bluetooth 4.0
- Anschlüsse: HDMI, 1 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, Headset-Anschluss, RJ-45
- Eingabegeräte: Chiclet-Tastatur, Touchpad
- Webcam: 720p HD-Webcam
- Audio: Stereo-Lautsprecher, Mikrofon
- Akkulaufzeit: bis zu 5 Stunden
- Abmessungen (B x T x H) / Gewicht: 291 x 211 x 21,2 mm / 1290 g
- Betriebssystem: LINUX Mint 17 Cinnamon Edition (64bit)
Kurze Zusammenfassung
Die Verarbeitung des Gehäuses insbesondere der Deckel mit dem Bildschirm mutet recht wackelig an. Das Touchpad war "DOA" (dead on arrival) war also bei Auslieferung defekt und nicht zu gebrauchen. Das vorinstallierte Linpus Linus verfügt über keine grafische Benutzeroberfläche. Abmessungen und Gewicht des Gerätes sind angenehm und für mobilen Einsatz bestens geeignet. Die vollständige (100%) Tatstatur erleichtert das Arbeiten gegenüber dem AAO ungemein. Linux Mint 17 läuft sehr gut auf dem Gerät, Hardware wird vollständig erkannt und unterstützt (out of the box). Einzig das Touchpad hatte nach der Rückkehr vom Reparatur-Service von Acer noch immer Probleme gemacht. Abhilfe: BIOS-Update. Aber Achtung! Das BIOS kann man nur unter Windows installieren! Dazu muss man erst mal ein Windows (z.B. Win7 ohne Aktivierung! Läuft dann drei bis max. 30 Tage, was für diesen Zweck vollkommen ausreicht) installieren, das BIOS (.exe Datei) von der Supportseite von Acer herunter laden und installieren. Danach kann man Linux wie gewohnt installieren und am besten gleich Windows wieder von der Festplatte verbannen! Dann ist es ein perfekter Begleiter für unterwegs und auch für zu Hause auf dem Sofa bestens geeignet. Akkulaufzeit ist aber leider nicht sehr lang, bei mir max. 5 Stunden. Geräuschentwicklung auch unter "Volllast" sehr gering. Netzwerkschnittstelle auf der Rückseite ist nach unten offen und gewöhnungsbedürftig, macht einen etwas empfindlichen Eindruck, hat aber bei mir bisher ohne Probleme funktioniert. Fazit: Office, Internet, Mail perfekt, mobil, kompakt und leicht, für langes Arbeiten ohne Steckdose weniger geeignet, Leistung für die o. g. Anwendungen mehr als ausreichend. Aber sicherlich kein Desktopersatz und auch für Poweruser weniger geeignet. Macht Spaß!
Acer Aspire V3-371-335F (Bj. 2014) Notebook (von Uwe S.)
- Prozessor: Intel Core i3 4005U (2 x 1,7 GHz, 3 MB Level 3 Cache)
- Grafik: Intel HD Grapics 4400
- Display: 33 cm (13,3-Zoll), TFT-Display, mattv3
- Auflösung: 1366 x 768 Pixel (WXGA), 16:9-Format
- Arbeitsspeicher: 4 GB PC3 10600 (1333 MHz, 1 Modul), aufrüstbar auf 16 GB
- Festspeicher: SSHD 500 GB HDD + 8 GB SSD
- Konnektivität: WLAN 802.11 a/g/n, Gigabit Ethernet, Bluetooth 4.0
- Anschlüsse: USB 3.0, USB 2.0, HDMI, Audio
- Kartenleser: 5 in 1 (SD/SDHC/MMC/MS/SDXC)
- Eingabegeräte: Tastatur, TouchPad
- Kamera: HD-Webcam
- Akku: 3220 mAh, bis zu 7 Stunden Akkulaufzeit
- Abmessungen / Gewicht: 327 x 228 x 15,2 - 22,2 mm / 1,46 kg
- Betriebssystem: LINUX Mint 17 Cinnamon Edition (64bit)
Kurze Zusammenfassung:
Inzwischen ist mir das V3 das liebste Notebook. Es ist leicht und handlich, der Bildschirm hat eine angenehme Größe bei gleicher Auflösung wie das E3. Daran, dass das Gehäuse weiß ist, hab ich mich schnell gewöhnt. Allerdings ist das auch ein Manko, denn man sieht Verschmutzungen wesentlich schneller, als bei anderen Geräten. Fazit: Immer schön die Hände waschen, vor der Arbeit am PC! Das gilt übrigens IMMER! Nicht nur beim V3 ;-) Das TouchPad "klappert" allerdings arg. Mich persönlich stört es nicht, es fällt dennoch auf!
Inzwischen habe ich das Gerät meiner Schwester geschenkt, da ich laufend Probleme mit dem Touch-Pad unter LINUX hatte. Ich habe das Original Windows 8.1 zuvor wiederhergestellt.
Lenovo L512 (TYPE: 4444-4PG) Laptop (von Uwe S.)
- Prozessor: Intel(R) Core(TM) i5 CPU M 460 @ 2.53GHz
- Arbeitsspeicher: 4 GB
- Festplatte: Samsung SSD 850 EVO 500GB
Dieses 15,6" Laptop ist wie alle von IBM / Lenovo stammenden Geräte bestens für LINUX geeignet, weil die Hardware selten so gut unterstützt wird, wie bei diesem Hersteller. Ich benutze es mit openSuse Linux 42 LEAP und habe es als Gebrauchtgerät aus einem ehemaligen Firmenbestand heraus gekauft. Dank der SSD läuft das Gerät schnell und ist auch sonst zuverlässig und stabil. So wie ich es von den Lenovo Geräten gewohnt bin.
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