Stammtisch 2017-08: Unterschied zwischen den Versionen
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* Holger will WINDOWS 7 in einer VirtualBox laufen lassen und weiß aber nicht, wie er die Geräte des Hostrechners an die VM durchreichen kann. Zuerst legt er die VM falsch an. Sie hat mehr als die Hälfte des Hostspeichers (RAM) der VM zugewiesen, was von VirtualBox bemängelt wird. Dann hat er eine nur 4 MB große Festplatte zugewiesen. Da passt nicht mal die Bootkonfig drauf. Also muss Uwe eingreifen und erst mal Anweisungen geben, wie Holger die Konfiguration ändern muss. Speicher 1536 MB und Platte mit 75 GB passen jetzt. | * Holger will WINDOWS 7 in einer VirtualBox laufen lassen und weiß aber nicht, wie er die Geräte des Hostrechners an die VM durchreichen kann. Zuerst legt er die VM falsch an. Sie hat mehr als die Hälfte des Hostspeichers (RAM) der VM zugewiesen, was von VirtualBox bemängelt wird. Dann hat er eine nur 4 MB große Festplatte zugewiesen. Da passt nicht mal die Bootkonfig drauf. Also muss Uwe eingreifen und erst mal Anweisungen geben, wie Holger die Konfiguration ändern muss. Speicher 1536 MB und Platte mit 75 GB passen jetzt. | ||
===Bootproblem=== | ===Bootproblem=== | ||
− | * Volker hat von Matthias einen USB-'Lernstick' bekommen, der bei ihm nicht booten möchte. Bei Uwe funktioniert der Stick einwandfrei. Uwe gibt den Rat einen anderen USB-Port zu testen. Nicht alle USB-Ports können gleich gut mit Bootmedien umgehen. | + | * Volker hat von Matthias einen USB-'Lernstick' bekommen, der bei ihm nicht booten möchte. Bei Uwe funktioniert der Stick einwandfrei. Uwe gibt den Rat einen anderen USB-Port zu testen. Nicht alle USB-Ports können gleich gut mit Bootmedien umgehen. Manche Hersteller sparen bei den Ports auch wieder Centbeträge. Dabie werden z. B. zwei minderwertige und ein höherwertiger USB-Anschluss verbaut. Für das Lesen und Schreiben von Dateien auf einen USB-Stick reichen die billigen Ausführungen aus, für höhere Aufgaben, wie booten sind sie u. U. nicht schnell genug. Es können auch unterschiedliche USB-Standards verbaut sein: USB 1.1 neben USB 2.0 oder USB 3.0 / 3.1 - je nach Hersteller. |
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===Danksagung=== | ===Danksagung=== | ||
* Unser ganz besonderer Dank gilt heute den Gastgebern Lydia und Willi | * Unser ganz besonderer Dank gilt heute den Gastgebern Lydia und Willi |
Version vom 26. August 2017, 10:02 Uhr
25.08.2017 - 20:00 Uhr, PRAXIS-Stammtisch bei Lydia & Willi, Donaueschingen
Anwesende
- Lydia
- Willi
- Holger
- Giorgio
- Volker
- Bernd
- Klaus
- Matthias
- Ulf
- Uwe
Themen
links das Netzteil, rechts oben der Raspi, Bildmitte unten der Arduino, der sich wie ein Parasit an das rückwärtige Display heftet.
Hardwarebastelei
- Giorgio führt seinen RetroPi vor, der in einem Gehäuse eines ausgedienten Satempfängers untergebracht ist. Angetrieben von einem Raspberry Pi und einem Arduino gibt es eine Spielekonsole mit einem Gamecontrollerpad und, angeschlossen an einem TV-Apparat, sogar mit Ton. Es kommt nostalgisches Spielhallen-Feeling auf. Selbst das Display des ehemaligen Satempfängers wurde von Giorgio programmiert und zeigt als Laufschrift diverse Informationen zu Temperatur und CPU-Last an.
- Ulf kümmert sich um das Druckerproblem von Lydia. Der eingebaute Zähler im Druckkopf hat sein Limit offensichtlich erreicht. Deshalb ist der Drucker - obwohl er theoretisch noch funktionieren würde - Elektroschrott. Danke an den (namentlich nicht näher bezeichneten) Hersteller, dass er unsere Umwelt belastet, nur um des Profit Willen.
Virtualisierung
- Holger will WINDOWS 7 in einer VirtualBox laufen lassen und weiß aber nicht, wie er die Geräte des Hostrechners an die VM durchreichen kann. Zuerst legt er die VM falsch an. Sie hat mehr als die Hälfte des Hostspeichers (RAM) der VM zugewiesen, was von VirtualBox bemängelt wird. Dann hat er eine nur 4 MB große Festplatte zugewiesen. Da passt nicht mal die Bootkonfig drauf. Also muss Uwe eingreifen und erst mal Anweisungen geben, wie Holger die Konfiguration ändern muss. Speicher 1536 MB und Platte mit 75 GB passen jetzt.
Bootproblem
- Volker hat von Matthias einen USB-'Lernstick' bekommen, der bei ihm nicht booten möchte. Bei Uwe funktioniert der Stick einwandfrei. Uwe gibt den Rat einen anderen USB-Port zu testen. Nicht alle USB-Ports können gleich gut mit Bootmedien umgehen. Manche Hersteller sparen bei den Ports auch wieder Centbeträge. Dabie werden z. B. zwei minderwertige und ein höherwertiger USB-Anschluss verbaut. Für das Lesen und Schreiben von Dateien auf einen USB-Stick reichen die billigen Ausführungen aus, für höhere Aufgaben, wie booten sind sie u. U. nicht schnell genug. Es können auch unterschiedliche USB-Standards verbaut sein: USB 1.1 neben USB 2.0 oder USB 3.0 / 3.1 - je nach Hersteller.
Danksagung
- Unser ganz besonderer Dank gilt heute den Gastgebern Lydia und Willi
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