Stammtisch 2012-05
Aus lugvswiki
Version vom 27. Mai 2012, 22:10 Uhr von Ulf (Diskussion | Beiträge) (Themen ergänzt und aktualisiert)
25.05.2012 - 20:00 Praxis-Stammtisch bei Michael
Anwesende
- Ulf
- Michael
- Matthias
- Volker
- Alois
- Dirk
- Uwe S.
Themen
- Matthias fragt, ob man eine FritzBox 7270 ohne Splitter an das Netz hängen kann: Die Fritz!Box 7270 ist laut AVM mit neuer Firmware nicht mehr Modem tauglich! Sie muss dann als Router konfiguriert werden! Alternativ kann man sie aber auch mit einem externen ADSL/VDSL Modem betreiben (z.B. mit einem Speedport TELEKOM-Router im Modem betrieb) oder den Speedport TELEKOM-Router im Router Betrieb über den über LAN verbinden. So könnte er die FritzBox als Telefonanlage und Switch benutzen und den Speedport für den Internetzugang um so sein Problem umgehen zu können.
- WLAN Modul lädt bei Volkers Laptop nach einem Upgrade der Distribution (Ubuntu) nicht immer oder nicht immer korrekt, deshalb hat er mal WLAN und mal nicht. Welche Hardware verbaut ist prüft man mit lspci und welche Module geladen wurden mit lsmod. Laut c't Artikel "Linux mit Charme" gibt es Probleme wenn man unter Ubuntu das WLAN beim Booten per Hardwareschalter abgeschaltet hat. Also immer mit eingeschalteten WLAN Schalter booten - dann klapts auch mit dem WLAN ;-) !
- Desktop-Umgebung: UNITY vs. KDE, XFCE, etc.
- Mobile Geräte: Branding vs. OSS - Matthias will wissen was es bedeutet: Freiheit das zu tun das der Hersteller der Hardware oder der Provider will ODER was ich will.
- Entwicklung vom PC zum "dummen Terminal" mit Cloud-Anbindung. Daten und Programme werden nicht mehr auf der Festplatte gespeichert, sondern aus dem Netz geladen bzw. dort abgelegt. Von dort können sie dann mit jedem Gerät abgerufen werden (Laptop, Tablet, Smartphone, Smart-TV). Nachteil - man verliert dabei die Kontrolle über die Daten (Stichpunkt: Sicherheit und Datenschutz)
- Empfangstechnik, Störungen in Funkfrequenzen und bei Fernseh- / Radioempfang
- Zukunft von klassischen Radio und TV im Zeitalter des Smart-TV (also Nutzung von Streaming Diensten im Internet). Einige sehen die Tage des fest ausgestrahlten Radio und Fernsehen gezählt (also auch der vor allen Privaten Sender wie RTL und Co.) insbesondere wenn diese Ihre Inhalte so arg schützen - dass Otto Normalverbraucher sie nicht mehr direkt Verwenden kann (z.B. aufnehmen).
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