Hardware
Unter Linux empfohlene Hardware
Hier berichten wir über unter Linux lauffähiger Hardware.
WLAN
- Netgear Wireless-PC-Card für 32bit CardBus (PCMCIA) WG511 (2,4GHz; 802.11b/g; 54MBit/s; 40 und 128 WEP Verschlüsselung - kein WPA) - Status: Funktioniert voll unter SuSE ab 9.x (Kernel > 2.6.8) (Details auf der Linux Projektseite) (--Ulf 17:08, 1. Aug 2005 (CEST)) (Nachtrag --Ulf 22:25, 19. Okt 2005 (CEST): Die Firmware findet sich aktuell unter Link auf Version 1.0.4.3, da obige Projektseiten wohl gerade umgebaut werden.)
- Orinoco Classic Gold, 802.11b (11MBit/s), Hermes Chipsatz, Anschluss f. ext. Antenne, läuft mit Treibern aus Standardkernel, incl. promiscous mode (Kismet), erhältlich z.B. bei Freebird (--Hans-Jürgen, 7.Aug.2005)
Drucker
- Mehr Info: LinuxPrinting.org
- EPSON Stylus 800 Color - Status: Funktioniert voll unter SuSE ab 8.x (--Ulf 17:08, 1. Aug 2005 (CEST))
- EPSON Stylus Photo R220 - Status: Es gibt von EPSON Treiber unter AVASYS als Source und RPM. Habe den (CUPS-) Treiber aber leider nicht zum laufen bekommen (konnte Ihn zwar unter YaST laden - brachte aber kein Ausdruck). Die Verwendung des EPSON Stylus Photo R200 Treiber führte bei mir aber zu einem einwandfreien Druckergebnis (--Ulf 16:15, 28. Dez 2005 (CET))
Ergänzung: Sollte ein Drucker nicht unter Linux zum Laufen bekommen sein, und man hat ein kleines Home-Netz in dem noch ein Windows Rechner hat, kann man den Drucker auch über diesen zum Laufen bringen. Siehe auch Linux Drucker HOWTO - Kap. 12.1.
Scanner
- Wichtigste Info-Quelle: SANE-Projekt
- AGFA SnapScan 600 (SCSi-Scanner), läuft mit allen halbwegs aktuellen SANE Versionen einwandfrei (--Ulf 11:51, 25. Dez 2005 (CET))
- Mustek 1200 UB Plus, läuft prima mit dem SANE gt68xx-Backend, Stromversorgung aus USB-Port. (--Hans-Jürgen, 16.Aug.2005)
- EPSON Perfection 3490 PHOTO, läuft mit EPSON KOWA Treibern und Programm, laut SANE Datenbank läuft auch der SnapScan Treiber, nur ein SANE Backend gibt es noch nicht (ist bei EPSON eigentlich nur eine Frage der Zeit) (--Ulf 21:34, 19. Nov 2005 (CET))
Sonstige PCMCIA-Cards
- 2 Port USB 2.0 PCMCIA Cardbus-Karte (DH-U20PCMCIA) Conrad Best-Nr.: 973059-62 - Status: Funktioniert voll unter SuSE ab 9.2 (--Ulf 17:08, 1. Aug 2005 (CEST))
- Terratec Cinergy 400TV mobile, Cardbus TV-Karte, läuft ab ca. Kernel 2.6.12, Audio geht nicht mit jedem Programm, siehe Video4Linux-Wiki (--Hans-Jürgen, 7.Aug.2005 (CEST))
PCI-Karten
- Gigabit Ethernet Karte D-Link DGE-528T funktioniert (Verwendet den Realtek Chipsatz RTL8169S-32 - Module
<r8169.ko>
- details siehe auch Artikel auf der Linux-Communty Seite) (--Ulf 20:47, 14. Aug 2005 (CEST)) - TV-Karte KNC1 TV-Station DVR läuft mit Kernel 2.6.12 (SuSE 9.3) teilweise (kein Ton und Hardware MPEG-Encoder nicht benutzbar) (--Ulf 18:57, 8. Aug 2005 (CEST)) Anmerkung: Karte wird offiziell vom Kernel unterstützt (saa7134, card=24). Sollte man zum Laufen kriegen können. Auf der Video4Linux-Mailingliste nachfragen! (Hans-Jürgen 15.8.05) OK, habe mich mal eingetragen, aber Bild geht ja auch problemlos. Nur Ton nicht und der Hardware MPEG decoder ist nicht nutzbar. (Ulf 15.08.2005) Ton habe ich durch ein Kabel (selbst gekauft) von dem unteren internen Stecker der Karte zu dem Aux Eingang meiner SoundBlaster Live! 5.1 gelegt. Nach einstellen dieser Quelle in Kmix läuft der Ton auch. (Ulf 17.08.2005) Weitere Infos unter LinuxTv.org (Ulf 17.09.2005)
USB-Zubehör
- Bluetooth Dongle AVM BlueFRITZ! USB v2.0 der in der c't mehrfach als Bester abgeschnitten hat und auch mit vielen Gegenstellen gut zusammenarbeitet (siehe auch Heise Bluetooth Datenbank) (--Ulf 09:51, 10. Aug 2005 (CEST))
- Multi-Cardreader Hama USB 2.0 Card Reader 12in1 funktioniert einwandfrei (--Ulf 09:51, 10. Aug 2005 (CEST))
- MMC-/SD-Cardreader Sharkoon USB FLEXI-DRIVE XC und sein noch etwas ausgereifterer Bruder Sharkoon USB FLEXI-DRIVE XC+ funktionieren einwandfrei (Anmerkung am Rande: Der XC+ ist für mich der Ideale USB-Stick Ersatz) (--Ulf 16:36, 14. Jan 2006 (CET))
- Kühlungsregelung und -überwachung die unter Linux über einer Web-Oberfläche oder ein Kommandozeilenprogramm verwaltet wird, ist der aquaero 4.00 USB Fan-Controller. Zusätzlich kann das eingebaute Display auch für eigene Anzeigen verwendet werden.
Unter Linux nicht empfohlene bzw. lauffähige Hardware
Hier berichten wir über unter Linux Hardware welche zur Zeit gar nicht oder nur mit sehr starken Einschränkungen läuft.
Komplett PCs für die Linux Benutzung
- Erfahruzngsbericht von Linux auf einen Fujitsu Siemens Computers (FSC) Scaleo 600 (Athlon x64)
Router mit Linux
Neben den mitlerweile Recht bekannten Linksys WRT54G(L) DSL-Router welcher unter Linux läuft, und auch mit einer Alternativen Software/Betriebsystem z.B. mit OpenWrt eingerichtet werden kann, gibt es noch einige andere. An dieser Stelle sollen solche modifikationen und die Erfahrungen damit berichtet werden.
AVM Fritz!Box
Für die in deutschland recht beliebte AVM Fritz!Box gibt es auch Ansätze diese zu ergänzen oder durch eine eigene Distribution zu ersetzen wie z.B. im TecChannel (Tuning und Hacks für die Fritz!Box) beschrieben.
ASUS WL-500G Deluxe und Linux
Bei mir wird demnächst eine ASUS WL-500G Deluxe auf OpenWrt umgestellt. Sie soll nicht als Router, sondern als CUPS PrintServer und als konfigurierbarer Access Point eingesetzt werden, da alle bisherigen Printserver entweder Teurer als die ca. 90,-€ sind, oder aber nicht WLAN und LAN Anschluss bieten.
Habe zum Test der Funktionalität zunächst die mitgelieferte Software (Produkt ID: WL500g.Deluxe V, SW-Version: 1.9.5.4 bzw. aktuell jetzt 1.9.6.0 von ASUS) eingerichtet und den Wireless Router als Access Point konfiguriert. Außerdem habe ich auf meinem Server einen Netzwerkdrucker (URI: socket://printserver.meinedomain.local:9100) unter CUPS eingerichtet, der mit einem Filter (in meinem Fall für den EPSON Stylus Photo R200) den Drucker ohne weitere Installation von allen Linux Rechnern im Netz benutzbar macht (unter Windows kann man zwar auch darauf zugreifen, muss dort aber einen Treiber installieren, da er dort ad hock nur als RAW-Device benutzbar ist).
Außer OpenWRT kann man alternativ auch DD-WRT oder FreeWRT einspielen.
Mehr details später hier!
(--Ulf 19:57, 23. Jan 2008 (CET))
Bei mir funktioniert's!
Habe mir auch den Asus WL500G Deluxe V besorgt und gleich OpenWRT draufgespielt. Scheint zu funktionieren. Jedenfalls geht das Web-Interface (kann noch nicht arg viel) und, viel wichtiger, ich kann mich per ssh einloggen. Einloggen per telnet, wie in der Anleitung beschrieben, klappte bei mir nicht. Demnächst mehr.
(--Hans-Jürgen 18:59, 13. Feb 2006 (CET))
Sonstige Hardware mit Linux
AVR NGW100 - Netzwerk Gateway Entwicklungskit
Bei dem Atmel AVR NGW100, handelt es sich um ein Entwicklungskit (ohne Gehäuse) welches mit einem Vorinstallierten Linux geliefert wird. Da das Board neben zwei Netzwerkschnittstellen, ein USB 2.0 (Device) und eine Serielle (RS232) schnittstelle auch alle freien weiteren I/O-Pins auf Reihen von Pfostenverbindungssteckern herausführt, kann man es für zahlreiche Steuraufgaben verwenden.
Demnächst werde ich hier meine Lösung veröffentlichen. --Ulf 14:24, 17. Aug 2008 (CEST)
AVR Butterfly - Demo-Applikation (mit eigenem RTOS)
Bei dem Atmel AVR Butterfly handelt es sich uhrsprünglich um ein Demo Board, welche die Stromspaar Eigenschaften des ATmega169 Controller demonstrieren sollte. Es wird normalerweise mit einer Litium Zelle versorgt und kann Temperatur, Helligkeit, Datum/Zeit und über Pfostenverbinder auch eigene Datenquellen auf dem integrierten LCD (gesteuert über einen 5 Wege Joysstick) anzeigen.
Man findet zahlreiche Lösungen im Internet, bei denen der Butterfly z.B. als Ein-/Ausgabe oder Steuerung für z.B. ein VDR (auf Linux Basis) verwendet wird.
Demnächst werde ich hier meine Lösung veröffentlichen. --Ulf 14:24, 17. Aug 2008 (CEST)
AT EVK1100 - Evaluation Kit
Bei dem Atmel EVK1100 handelt es sich um ein Evaluation Kit und Entwicklungssystem mit Netzwrekschnittstelle, USB, RS232, Display und einigen Tasten welches zwar auch nicht direkt unter Linux läuft, aber auch sehr gut zur Ergänzung benutzt werden kann.
Demnächst werde ich hier meine Lösung veröffentlichen. --Ulf 14:24, 17. Aug 2008 (CEST)
Allgemeine Tips zur Hardware
Die hier aufgeführte Hardware ist eigentlich nicht Betriebsystem spezifisch und wird vom BIOS oder einem direkten Protokoll unterstützt.
Monitor
--Goldmichl 14:57, 1. Jun 2009 (CEST)
Pardon der vielen Schreiberrei, aber ich möchte darüber informieren was man beachten sollte wenn man daran denkt sich einen TFT zu zu legen und hoffe damit anderen eine Hilfe zu sein.
Monitore live, also in Betrieb, zu vergleichen ist notwendig, dies kann ich nur jedem empfehlen der gewisse Ansprüche hat. Allein das aussehen vermittelt sich ganz anders als auf einem Bild aus einem Katalog. Gut, das ist nebensächlich denn das Bildqualität des TFT's ist entscheidend und da gibt es immer noch sichtbare Unterschiede.
Die Firmen in den Spizklammern <..> hatten Schwächen bei manchen Modellen .. denn:
1.) Man sieht beim selben Hersteller durchaus Unterschiede in der Qualität <alle>
2.) Das schwache Farbverläufe noch mit Stufen versehen sind muss heute wirklich nicht mehr sein <Acer, Asus, BenQ>
3.) Bei hellen Bildbereichen muss man:
a: heute noch Strukturen erkennen können <fehlten z.T. bei: BenQ, Asus>
b: sollten auch keine senkrechten Streifen darin zu sehen sein <teilw. vorhanden bei: Samsung, Fujitsu Siemens, Asus>
4.) Bei langsam bewegten Bildern dürfen die Pixel an den Farbrändern auch nicht "grieseln" (z.B. ein Muster ala Orientteppich welches langsam heran gezoomt wird darf nicht aussehen als wären lauter Ameisen drauf) < Fujitsu, Siemens, Samsung>
5.) Sehr viele Geräte werden noch ohne
"HDCP" (http://de.wikipedia.org/wiki/HDCP) verkauft, denn
"HDMI" (http://de.wikipedia.org/wiki/Hdmi) haben einige aber trotzdem ist es nicht selbstverständlich das wenn HDMI drauf steht auch automatisch HDCP dabei ist zumal es auch nur
"DVI" (http://de.wikipedia.org/wiki/DVI) *mit* HDCP gibt.
6.) Falls man also mal vor hat "Blu-ray" (http://de.wikipedia.org/wiki/Blu-ray_Disc) mit
"Full HD" (http://de.wikipedia.org/wiki/Full_HD) zu nutzen und solche Filme an sehen möchte dann solle die Auflösung auch im Optimum sein, nämlich 1900x1200 (HDTV ist 1920x1080 / 16:9 / 2.073.600 Pixel)
7.) Langfristig gesehen sollten unbedingt 5.+ 6. vorhanden sein was ich leider bei vielen TFT's nicht gefunden habe (Mai 2009).
... ach ja, und Finger weg von diesen "Hochglanz-Displays" es sei denn man möchte im Dunkeln sitzen weil sich alles drin spiegelt. Wenn man eine schwarze Tastatur hat (die steht bekanntlich im optimalem Winkel zum Monitor), sich die Hände und Gesicht schwarz an malt dann mag es vielleicht nicht so schlimm sein ;-)
Ich habe mit Leuten gesprochen die solche "Glare"-Monitore nach kurzer Zeit wieder verkauft haben.
Der Tipp auf die Größe zu achten ist doch sehr wichtig denn in Zeiten wo die Filme immer breiter werden (der Inhalt aber nicht besser ;-) und alte Filme oben und unten einfach abgeschnitten (welch ein Verbrechen an die Kunst der Regie einen wirkungsvollen Bildausschnitt zu finden) kommen wir zu dem Konflikt dass wenn man sich einen 22-W (W = wide = breit) kauft dann aber trotz dem nur die Höhe eines knappen 19 Zöllers hat. Somit hat man trotz der Angabe "22 Zoll" nichts gewonnen um Office- bzw. Textseiten übersichtlicher zu lesen oder zu schreiben.
Ein "DVI zu HDMI - Adapter" kostet stolze 30.- Euro dies sollte man beim Kauf berücksichtigen falls der neue TFT keinen HDMI-Anschluss hat.
5 Millisekunden Reaktionszeit sind völlig ausreichend denn es werden schon welche mit 2 Millisek. Angeboten. Dies wirkt sich nur im Preis aus, es bedeutet aber nicht das das Bild besser ist.
Bei einem 26-Zöller TFT gegen einen 19 Zoll Röhrenmonitor senken sich die Stromkosten erheblich, "übern-Daumen-gepeilt" um 100.- Euro pro Jahr kann dabei raus kommen. Generell kann man aber sagen dass in der Darstellung, schon noch Dinge auffallen die bei einem Röhrenmonitor besser sind, stellt man aber den Energieverbrauch (65W zu 140W) und den Platzverbrauch dagegen, dieser TFT ist außen nur 1cm höher aber 14 cm breiter, als ein 19er-Röhren-Kasten dann kann man damit leben denn das Bild ist gigantische 55x35 cm gegen 36x27 cm (b x h) mal ganz abgesehen von der Tiefe von 26 cm (Standfuß) zu 49 cm (ein halber Meter !!! beim Röhren-Kasten).
Die Darstellungsqualität ändert sich beim betrachten von Filmen/TV und alten Spielen, da ist der D-SUB (analog- S-VGA) Kanal, bei den analogen PAL -Filmen manchmal etwas besser als der DVI (digital).
Es kommt halt immer noch darauf an welches Signal gesendet wird und so ist heute im Gesamten alles nicht so "Perfekt" wie man es sich vorstellen möchte, inzwischen aber Akzeptabel.
Erhebliche Unterschiede gibt es beim betrachten von Filmen was mich fast dazu gebracht hat den neuen TFT zurück zu geben weil ältere Filme von der VGA-Qualität aus gehen. In dunklen und hellen Bereichen verschwinden einfach die Konturen was bei Röhrenmonitor nicht der Fall ist. Es ist einfach nicht perfekt zu lösen wenn Analog aufgezeichnet wird, digital auf DVD gebrannt, dann wieder analog umgewandelt um auf einem Monitor, der im digitalen seine stärken hat, mit SVGA dargestellt werden soll.
Da spielen einfach zu viele Komponenten eine Rolle, wie z.B.:
1.) Ausgangsmaterial des Films (TV/DVB-x/CD/DVD/Blu-ray)
2.) Die Software zum Abspielen mit seinen Codecs
3.) Wie oft wird/wurde das Signal von Analog zu Digital umgewandelt
4.) Womit und wie stark ist Film komprimiert um auf eine DVD zu passen
5.) PC-CPU bzw. Leistung der Grafikkarte
6.) Der Grafiktreiber
7.) Ja sogar die Qualität des Kabels vom PC zum Monitor
8.) Die Rechen-Leistung der Monitor-Hardware
9.) und natürlich das TFT-Panel
Eine aktuelle Film-DVD welche weitestgehend Digital bis zum Monitor kommt bringt ein klasse Bild. Dies wird auch soweit empfohlen weil das digitale Signal ohne zusätzliche Rechenleistung einfach weiter gereicht wird.
(Auf meine erste Blu-ray bin ich schon sehr gespannt :-)
Besonders zu beachten ist die Grafikkarte. Um eine Format von 1900x1200 zu bringen braucht einiges mehr an Rechenleistung. Damit es dabei nicht ruckelt. Es ist besonders Auffällig beim Schwenk einer Kamera wenn der Gesamte Hintergrund durch das Bild läuft. Man bedenke: Eine DVD hat 720x576 mit 414.720 Pixel ein HDTV hat 1920x1080 mit 2.073.600 Pixel. Es genau das 5-Fache an Pixeln die berechnet werden müssen. http://de.wikipedia.org/wiki/Bildschirmauflösung.
So manches 3D Spiel welches bei 1200x720 keine nennenswerten Probleme seitens der Grafikkarte hatte ist bei 1900x1200 nicht zu gebrauchen. Ich will nur vor warnen dass bei einem HDTV fähigen Monitor die Grafikkarte auch aufgerüstet werden sollte. Zur Not kann man aber mit dem Grafiktreiber die Auflösung senken was aber oft zu einem Verzerrten und unscharfen Bild führt.
Manche arbeiten mit zwei Monitoren und möchten dies nicht mehr missen. Bei einem 26-W Zoll ist das geniale das man quasi 2-in-1 hat denn um ein Dokument zu bearbeiten und nebenbei im Wiki nach zu schlagen kann man bequem den Browser und den Text nebeneinander, sehr gut lesbar, vor sich haben. Dies bringt die Vorteile, nur ein Anschaffungspreis, ein Stromverbraucher und trotzdem die Möglichkeit zu haben Breitbandfilme flächendeckend an sehen zu können.
Ich kann nur sagen: „Wer die Wahl hat hat die Qual“ :-)
Michael
Tastur
Bis auf wenige Sonderfunktionen werden Tastaturen direkt unterstützt. Nur z.B. Multimediatasten, Anzeigen, usw. müssen von besonderen Programmen oder Treibern unterstützt werden, die es aber auch in recht guter Qualität für Linux gibt (wie immer von der Community und meist nicht vom Hersteller).
Maus
Auch hier gilt das gleiche wie auch schon für die Tastatur geschriebene. Die Grundfunktionen werden immer unterstützt, Erweiterungen bedürfen aber teilweise besonderen Programme oder Treiber.