Stammtisch 2024-08-02: Unterschied zwischen den Versionen

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Die im letzten Stammtisch behandelten Exit-Codes (Rückgabewerte) werden in einem ''Programmablaufplan'' "eingebaut" (also dort verwendet).
 
Die im letzten Stammtisch behandelten Exit-Codes (Rückgabewerte) werden in einem ''Programmablaufplan'' "eingebaut" (also dort verwendet).
  
Ausdruck [(logische) Abfrage]
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AUSDRUCK
  if [ EXPRESSION ]
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  if [ EXPRESSION ] --> gibt "Wahr" oder "Falsch" zurück
 
  then
 
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  fi
 
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KOMMANDO
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if Programmaufruf
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then
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else
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Plocki stellte ein Skript vor, in welchem sowohl (der logische) ''Ausdruck'', als auch ''Kommando'' (ein Programm wird aufgerufen) verarbeitet waren; beide führen in Plockis Skript zum gleichen Ergebnis.
  
 
  #!/bin/sh
 
  #!/bin/sh
Dieser [https://wiki.ubuntuusers.de/Shebang_f%C3%BCr_Shellskripte/ ''Shebang'' (Wiki ubuntuusers.de] ist rückwärtskompatibel bis in die 70er Jahre und sollte daher stets verwendet werden.  
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Dieser [https://wiki.ubuntuusers.de/Shebang_f%C3%BCr_Shellskripte/ ''Shebang'' (Wiki ubuntuusers.de] ist rückwärts kompatibel bis in die 70er Jahre und sollte daher stets verwendet werden.  
Andere, wie zum Beispiel /bin/zsh wären dann nicht komptatible.
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Andere, wie zum Beispiel /bin/zsh wären dann nicht komptatibel.
  
 
Text, welcher Thema 1 erläutert.
 
Text, welcher Thema 1 erläutert.

Version vom 2. August 2024, 20:15 Uhr

02.08.2024 - 20:00 Uhr, Online-Stammtisch auf https://bbb.ch-open.ch/rooms/ulf-nm2-y26/join

wöchentlicher onlineStammtisch

Auf dem Stammtisch Mai 2020 beschlossener wöchentlicher Stammtisch jeden Freitag ab 20:00 Uhr anstelle des monatlichen Stammtisches im realen Leben.


Anwesende

  • Holger
  • Christoph
  • Plocki
  • Rainer

Themen


Programmierer unter sich (Smiley)

Christoph erzählt ein wenig von seinem Programmierer-Werdegang und wir haben ein wenig "Smalltalk" über Programmiersprachen, Programmablaufpläne und anderes ...

Kleine Shelleinführung – Teil 6: Kontrollstrukturen

Plocki teilt einen Programmablaufplan (PAP). Für Leute wie Holger, die mit Programmieren gar nichts am Hut haben eine quasi "visuelle Stütze". Holger hat das übrigens in den frühen 80er Jahren in der Wirtschaftsschule im Fach "Datenverarbeitung" immerhin auch schon mal gesehen und kann sich sogar noch daran erinnern.

Die im letzten Stammtisch behandelten Exit-Codes (Rückgabewerte) werden in einem Programmablaufplan "eingebaut" (also dort verwendet).

AUSDRUCK

if [ EXPRESSION ] --> gibt "Wahr" oder "Falsch" zurück
then
   ...
else
   ...
fi

KOMMANDO

if Programmaufruf
then 
   ...
else
   ...
fi

Plocki stellte ein Skript vor, in welchem sowohl (der logische) Ausdruck, als auch Kommando (ein Programm wird aufgerufen) verarbeitet waren; beide führen in Plockis Skript zum gleichen Ergebnis.

#!/bin/sh

Dieser Shebang (Wiki ubuntuusers.de ist rückwärts kompatibel bis in die 70er Jahre und sollte daher stets verwendet werden. Andere, wie zum Beispiel /bin/zsh wären dann nicht komptatibel.

Text, welcher Thema 1 erläutert. Hier ein Link zu Kontrollstrukturen (openbook.rheinwerk-verlag.de)


THEMA 3 (Überschrift VIERTE Ebene – und so weiter ...)

  1. EXTERNE LINKS WERDEN (in einfacher eckiger Klammer [...], Linkadresse und Linkbeschreibung durch ein Leerzeichen getrennt) SO EINGEFÜGT: (nach der Internetadresse ein Leerzeichen und dann:) BESCHREIBUNG DES LINKS
  2. INTERNE LINKS WERDEN (in zweifach eckiger Klammer [[...]], Linkadresse und Linkbeschreibung durch eine Pipe (|) getrennt) SO EINGEFÜGT: Stammtisch 2024-04-19, Stichwörter erstellen --> siehe LINK EINFÜGEN




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